Die Darstellung von Träumen
Träume betreffen jeden Menschen – und doch bleiben sie oft flüchtig und rein persönlich. Meist erinnern wir uns nur vage an nächtliche Erlebnisse und es ist oft schwierig, die eigenen Bilder verständlich zu vermitteln. Augmented Reality bietet hier neue Möglichkeiten: Als Erweiterung der Realität verbindet sie, ähnlich wie im Traum, die echte Welt mit virtueller Fantasie. 

Illustration kann mit der App Artivive eingescannt werden

Eine interaktive Auseinandersetzung
In meiner Bachelorarbeit habe ich untersucht, wie sich Träume mithilfe von Augmented Reality visuell erfahrbar machen lassen. Dafür habe ich verschiedene Traumarten definiert und deren gestalterisches Potenzial analysiert. Beispielhaft sind für die unterschiedlichen Kategorien Traumdarstellungen entstanden, die durch digitale Erweiterungen für Leser:innen erlebbar werden. Gleichzeitig wurde untersucht, wie sich die Wahrnehmung dieser Darstellungen mit und ohne virtuelle Ebenen verändert. Getestet wurden zweidimensionale Erweiterungen mit der App Artivive und dreidimensionale Modelle mit der Beta-Version von Adobe Aero.
Durch die Verbindung von Theorie, Design und Technologie entsteht ein hybrides Format, das Träume neu interpretiert.

Animation für die App Artivive
Simulation eines Drogentraums in Adobe Aero

Einleitung eines Kapitels

Durch QR-Codes gelangen Leser:innen zur Simulation

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